Die Güter Schachten und Winterbüren heißen Sie herzlich willkommen!
Die Güter Schachten und Winterbürenheißen Sie herzlich willkommen! 
Info: Der erste Dünger ist in allen Kulturen gestreut. Vereinzelt konnte unser Lohnunternehmer auch Kompost streuen.

 

Jetzt sind wir mit der ersten Runde und dem schwefelhaltigen Dünger durch. Das Zeitfenster zum Streuen war eng.

Nächste Woche düngen wir den Raps fertig.

Unser Auszubildender hat seine Arbeit sehr gut gemacht.

 

Bei der ersten Rundfahrt des Jahres, mit unserem Berater Dr. Berthold Ilgen von der Hanse Agro, muss der Auszubildende das EC-Stadium des Weizens bestimmen.

Der Weizen nach Ackerbohnen hat ca. 800 Triebe/m². Hier sollten wir mit der ersten Stickstoff-Gabe noch etwas warten.

 

Der gleiche Rapsacker wie im Bild davor nur 5 Tage später.

Der Winter ist zurück. Der Schnee war gemeldet und so haben wir auch nur unsere Rapsflächen gedüngt.

Es sieht nach einem späten Frühjahr aus.

 

Los geht's. Der erste Dünger mit Schwefel wird zu Raps gestreut.

Die Böden sind frostfrei und befahrbar.

 

Zum ersten Streuen und zwischendurch überprüfen wir die Querverteilung des Düngers.

 

Wir spülen unsere Drainageausläufe.

Eine funktionierende Drainage sichert den Ertrag ab.

 

Die ersten Frühlingsboten sind da.

Wir prüfen die Befahrbarkeit der Felder für die Ausbringung von Kompost.

Im Frühjahr dürfen wir nicht zu früh auf den Acker, um Bodenverdichtung zu vermeiden.

 

Jetzt an den Weihnachtsbaumverkauf in 8 Jahren denken.

Ca. 2000 Bäume wurden im letzten Frühjahr gepflanzt, 300 mussten aufgrund der Trockenheit nachgepflanzt werden.

 

Die Drainagen beginnen zu laufen.

Jetzt ist es wichtig, daß alle Gräben frei sind.

 

Rübenverladung in Schachten für die Nordzucker nach Nordstemmen.

 

Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern der homepage ein gesundes neues Jahr.

Wir beginnen unsere Arbeiten in Winterbüren so richtig wieder am 16.01.2023.

Bis dahin werden stundenweise die Drainagen konrolliert, Getreide verladen und der Holunder geschnitten.

 

 

 

Wir wünschen allen unseren Kunden und allen die sich mit uns verbunden fühlen einen schönen 4. Advent und ein frohes Weihnachtsfest.

 

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Das Team von Winterbüren

 

 

Frische Weihnachtsbäume vom Gut Winterbüren Samstag 17.12.2022 von 9 Uhr bis 16 Uhr.

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie noch einen Baum benötigen, wir sind noch bis zum 23.12. für Sie da.

 

 

 

Unser Schneemann befindet sich aktuell in der Pause und tankt neue Kraft für den heutigen Tag.

 

Die letzten Rüben sind gerodet. Der Frost sorgt für eine gute Befahrbarkeit auf dem Acker.

Vielen Dank an unseren Lohnunternehmer und seinen Abfahrer für die Flexibilität und Zuverlässigkeit auch in diesem Jahr!

 

 

Samstag den 17.12.2022 ab 9 Uhr sind wir wieder für Sie da.

Suchen Sie Ihren Weihnachtsbaum in unserer Plantage aus oder wählen Sie einen Baum von uns auf dem Hof.

Stärken Sie sich und Ihre Familie sowie Freunde bei unserer Bewirtung, dem Hofcafe Schweitzer aus Espenau.

 

Für die Bio GbR haben wir heute den letzten Weizen mit 475 Körnern/m2 gesät.

Vielen Dank an alle Helfer im Ackerbau und auf dem Hof beim Baumverkauf.

 

Unser 2. Weihnachtsbaumverkauf ist am 17.12.2022.

Unser diesjähriger Weihnachtsbaumverkauf mit einem ganz kleinen Weihnachtsmarkt und Bewirtung unter freiem Himmel findet statt an den Samstagen 10. und 17.12.2022 von 9 bis 16 Uhr.

Sie können Selberschlagen oder frisch geschlagene Bäume auf dem Hof aussuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Unsere Preise sind wie im Vorjahr.

Die Zufahrt ist über Holzhausen-Rothwesten im Einbahnstraßensystem.

 

Holen Sie Ihren individuellen Baum wie Sie möchten.

Mit dem Traktor, dem Auto oder dem Fahrrad.

 

Hier findet jeder einen passenden Baum.

 

 

Aussuchen auf dem Hof.

 

Die Abfuhr der Rüben ist nicht einfach unter den feuchten Bedingungen.

 

Unsere Lohnunternehmer Brauner und Lieberum ruhen noch nicht. Wenn es die Witterung zuläßt, läuft der Roder. Leichter Frost hilft uns bei der Abfuhr der Rüben. Beide, Roderfahrer und unser Mitarbeiter, fangen früh am Morgen an.

Vielen Dank für den Einsatz!

 

 

 

Einen solchen Tag wie heute muss man einfach geniessen!

 

Nach den Zuckerrüben grubbern wir auf ca. 20 cm und säen Weizen mit aktuell 440 Körner/m². Es müssen noch ca. 12 ha Weizen nach Rüben gesät werden.

Beide Auszubildende haben sich auf der Horsch-Drille sehr gut eingearbeitet. Bei den trockenen Bedingungen sind 40 ha am Tag möglich.

 

Neben dem Ackerbau dürfen wir auch die Renovierung nicht vernachlässigen. Hier ist unser Mitarbeiter fleissig mit einigen Helfern am Werk um die Fassade winterfest zu bekommen.

Vielen Dank an alle, denn es ist eine staubige Angelegenheit.

 

Nach der Rübenernte wird auf ca. 20 cm gegrubbert und der Weizen ausgesät.

 

Mit 2 Sämaschinen sind wir bei dem schönen Wetter besonders schlagkräftig.

Vielen Dank an das Team für die Arbeit rund um die Uhr.

 

Vor der Aussaat werden die größeren Steine abgelesen, so wie hier in Zierenberg.

Das gewährleistet eine störungsfreie Aussaat.

 

Die Zuckerfabrik in Wabern benötigt vor dem langen Wochenende ausreichend Rüben. Wir helfen mit, daß die Versorgung des Werkes gesichert ist.

 

Nach enttäuschenden 300 dt/ha Ertrag bei den Biorüben, ernten wir  bei den konventionellen Rüben 4 Wochen später ca. 500 dt/ha mehr.

 

In Freienhagen pflügen wir zur Wintergerste.

 

Der Raps liegt jetzt seit 14 Tagen in der Erde und wartet auf Regen. Er ist noch nicht gekeimt und kann sich somit noch normal entwickeln. Das ist unsere Hoffnung.

 

Mulchsaatfläche mit Raps in Freienhagen.

 

Die Rapsaussaat erfolgt mit der Horsch in Mulchsaat.

Wir säen 50 Körner/m² aus und hoffen auf Regen.

 

Wir grubbern zur Rapssaat.

 

Unsere Zuckerrüben benötigen dringend Regen.

 

Ende einer guten Ernte. Der Trockner hat nicht gelaufen und die Silos sind gut gefüllt.

Vielen Dank an unseren Lohnunternehmer, die Drescherfahrer und unsere Fahrer der Erntelogistik.

 

So langsam schließen wir die Ernte mit dem Drusch der Ackerbohnen ab.

Hier hat die Trockenheit den Ertrag  um ca. 60% gegenüber den Vorjahren reduziert. Auch leiden die Schläge unter einer starken Verunkrautung, bedingt durch die dünnen Bestände.

 

Mit 2 Dreschern wollten wir die Getreideernte beenden.

Der Regen hat uns gestoppt. Es bleiben noch 5 ha Raps, 12 ha Getreide und ca. 150 ha Bohnen. 

 

 

Ende eines erfolgreichenTages.

Wir sind dankbar dafür, dass wir unsere Ernte trocken und "in Frieden" einfahren können.

 

Die Scheibenegge läuft unmitelbar nach der Ernte.

Jetzt können Getreide und Beikräuter auflaufen.

 

Wir begrüßen unsere neuen Auszubildenden in Winterbüren.

Lovis hat Wurzeln in Rothwesten und kommt aus der Soester Börde.

Luca kommt aus Calden.

Wir wünschen beiden einen guten Start und viele neue Erfahrungen.

 

Wir ernten Roggen mit einem trotz der Trockenheit guten Ertrag.

Gerste, Raps und Roggen können die Gewinner sein in diesem trockenen Sommer.

 

Heute dreschen wir Weizen in Freienhagen. Der Weizen "Asory" hat ein erstaunlich gutes Hektolitergewicht und macht dadurch einen guten Ertrag.

Die Abfuhr erfolgt mit 3 Schlepperzügen.

Vielen Dank an unseren Lohnunternehmer und seinen perfekten Fahrer sowie unser junges Team bei der Abfuhr.

 

Heute beenden wir die Ernte der Wintergerste.

In der Fruchtfolge nach den Ackerbohnen, ist die Gerste im Ertrag unschlagbar. Die Trockenheit hat keine Schäden gemacht.

 

Die Ackerbohnen reifen frühzeitig ab.

 

In Schachten leiden ebenfalls alle Kulturen

sehr stark unter der Trockenheit.

 

Ackerbohnen Tiffany

 

Die Bohnen leiden während der kritischen Phase der Blüte unter der Trockenheit.

 

 

Trockenschäden in allen Kulturen.

Nach nur 20 mm Regen im Mai und 30 mm im Juni, vertrocknen die Weizenbestände bereits jetzt. Wir haben Trockenschäden dort, wo wir es nicht erwartet hätten.

 

 

Alle helfen fleissig der Bio GbR bei der Holunderblütenernte.

In der Vollblüte können wir über 5 kg/Stunde und Helfer ernten.

 

Unser diesjähriger Feldtag war nicht so besucht wie vor der Pandemie, aber wir haben uns über ca. 50 interessierte Landwirte aus der Region sehr gefreut. Neben Informationen des Eigentümers, Herrn Dr. von Waitz, zur geopolitischen Lage aus der Sicht eines Maschinenbauers wurde munter über Rüben, Weizen, Gerste und Raps diskutiert.

Die Gutsverwaltung Schachten-Winterbüren

 

Eine Kolonie schwarzer Bohnenläuse und eine Larve des Marienkäfers.

Relative viele Pflanzen sind in diesem Jahr von den schwarzen Bohnenläusen befallen. Neben dem Saugschaden ist die Übertragung von Virosen ein Problem. Nützlinge helfen die Blattläuse zu dezimieren. 

 

Mithilfe eines Berufskollegen aus dem Sauerland pflegen wir unsere Weihnachtsbäume. Aktuell werden Seitentriebe entnommen um einen schönen Weihnachtsbaum zu erzielen.

 

Vielen Dank an alle Unterstützer unserer Landwirtschaft in Winterbüren und Teilnehmer an unserem Betriebsausflug zum PS Speicher nach Einbeck.

 

Jetzt schon an Weihnachten denken.

Wir pflanzen Nordmänner.