Die Biogüter Schachten und Winterbüren heißen Sie herzlich willkommen!
Die Biogüter Schachten und Winterbürenheißen Sie herzlich willkommen! 
Info: Wir säen einen Teil der Biogerste auf Standorten wo der Druck mit Ackerfuchsschwanz nicht so hoch ist. Restliche Gerste wir in der kommenden Woche gesät. In den nächsten Tage soll es weitergehen mit der Ernte der Zuckerrüben.

 

Der Raps im 1-2. Laubblatt wird mit der Rollhacke bearbeitet.

In dem Fall haben wir entschieden noch zu warten bis die Pflanzen etwas größer sind.

 

Wir pflügen zur Wintergerste.

Aussaat wenn möglich Ende September und 5 Tagen nach der Saat wird blind gestriegelt.

 

Ende einer Ernte mit im Vergleich zu den Vorjahren vielen Erntetagen. Die Erträge waren im Schnitt ca. 10% niedriger als in den letzten Jahren.

Zum ersten Mal kam die Reinigung in unserer Anlage zum Einsatz. Bedingt durch die feuchte Witterung gab es mehr Beikräuter in den Beständen, die herausgereinigt werden mussten.

 

Aussaat der Zwischenfrucht

 

Ganzflächig schneiden nach Raps

 

Unser Mitarbeiter mit seinem eigenen Schlepper beim Mähen von Rotklee zur Vermehrung.

Besten Dank Sascha!

Dank an unseren Nachbarbetrieb für die Mähwerke.

 

Aussaat Raps "Humboldt" nach Kleegras.

Stundenleistung ca. 3 ha.

 

Trotz der hohen Niederschläge der letzten Wochen, läßt sich das Kleegras gut pflügen. In der kommenden Woche soll der Raps gesät werden. Dieser ist auch in der Lage den Stickstoff nach dem Umbruch aufzunehmen.

 

Nach der Scheibenegge wird flach gegrubbert, um den Boden ganzflächig zu schneiden.

 

Danke an Michele unseren Drescherfahrer, dass die Erbsenvermehrung gedroschen wurde.

Eine Meisterleistung!

Der viele Regen hatte die Pflanzen niedergedrückt.

 

Wir begüßen unseren neuen Auszubildenden "Elias"

ganz herzlich.

Hier wird die Rapsstoppel flach bearbeitet nachdem der Raps aufgelaufen ist.

 

Unmittelbar nach der Ernte wird sofort flach mit der Scheibenegge gearbeitet.

 

 

Das reinigt unser Sigma-Reiniger aus dem Weizen.

 

Wir pflügen flach nach der Gerste und säen sofort eine Zwischenfruchtmischung mit Phazelia, Hafer, Sonnenblumen, Sommerwicken, Senf, Rammtillkraut und Alexandrinerklee.

 

Erste Verluste in der Gerste durch abgeknickte Ähren.

 

Der Winterweizen "Adamus" reift frühzeitig ab.

 

Die Erbse "Astronaute" in der Vermehrung wurde bei der ersten Besichtigung anerkannt. Der 2. Termin muss das Ergebnis noch bestätigen.

 

Der Vermehrungsweizen "Informer" steht gut nach Sonnenblumen und frühem Einsatz von Biogasgülle.

Der Bestand ist frei von Beikräutern.

 

Wir hacken die Biorüben.

 

Leider verhindert der Regen weitere Durchfahrten.

 

Die Ernte der Holunderblüte läuft.

 

Der Maschinenring hilft uns beim Einmessen der Drainagenausläufe.

Vielen Dank!

 

Drainagen laufen im Mai, das ist außergewöhnlich.

 

Nach Vorarbeit mit dem Köckerling-Allrounder, kreiseln wir mit 2 Maschinen vor und legen die Rüben. So konnten an 3 Tagen 70 ha Rüben gelegt werden.

Die Rüben laufen innerhalb von 7 Tagen auf. Erste Herbizidmaßnahme gemacht.

 

Endlich können auch wir unsere Rüben legen.

Wir beginnen auf den gepflügten Flächen. Ab Montag arbeiten wir pfluglos.

 

So einen Wintereinbruch mit Schnee, Graupel, Sturm und Hagel Ende April hat Winterbüren eher selten erlebt.

 

 

 

Wir haben in 2 Tagen mit Rollstriegel und Striegel 245 ha Weizen, Gerste, Triticale, Dinkel, Bohnen und Sonnenblumen bearbeitet.

 

Eine Woche nach der Saat striegeln wir die Erbsen- und Bohnenländer.

 

Die Bohnen legt unser Lohnunternehmer Brauner.

Hier bei Befüllen der Maschine.

 

Wir pflügen zu Ackerbohnen. Eine Mulchsaat ist aufgrund der feuchten Bodenverhältnisse ausgeschlossen.

Mithilfe der Pflugsteuerung erreichen wir eine optimale Furche.

 

Bei Befahrbarkeit bringen wir Gärrest zum Weizen aus.

Leider sind die Böden oberflächlich noch zu nass um mit der Rollhacke zu fahren.

 

Das Legegerät ist fertig, vielen Dank an Olli.

 

Der erste Dünger mit Schwefel ist gestreut.

 

In Freienhagen werden Steine gelesen

 

Unsere neue PV Anlage ist aufgebaut.

Jetzt fehlt noch der Anschluss an die Trafostation.

 

Die Wintergerste in Freienhagen beginnt mit der Vegetation.

Erste Kronenwurzeln bilden sich.

Wir freuen uns über die Aktivität der Regenwürmer.

 

Der neue Vorführschlepper mit 400 Stunden löst den alten Fendt 930 mit fast 8000 Stunden ab.

Am Mittwoch bekommen wir eine Schulung auf der Maschine.

 

Wir haben eine Rübenallee.

 

Unsere Mieter haben eine neue Allee ausgeschildert.

 

Der Winter hatte uns ganz fest im Griff.

Jetzt reparieren wir die Maschinen, verladen Getreide und schneiden Holunder.

 

Vollmond

Wir waren heute in Kassel dabei!

Mit über 1000 Traktoren haben Landwirte aus der Region gemeinsam mit dem Bauernverband und dem Handwerk ein klares Zeichen gestzt für den Erhalt der Gasölbeihilfe.

Wir können nur weiterhin gesunde und preiswerte Lebensmittel produzieren wenn wir auch unterstützt werden. Wir freuen uns über die Anteilnahme in der Bevölkerung und über den Zusammenhalt aller Berufskollegen. In kleinen Gesprächen wurde u.a. auch diskutiert, warum so wenig Wertschöpfung über unsere Proukte bei den Bauern ankommt. Wie können wir zukünftig wieder weniger Zeit für Dokumentation und mehr Zeit auf unseren Feldern verbringen. Vielen Dank an die Organisatoren für eine gelungene Veranstaltung.

 

 

 

Unsere kurz vor Weihnachten gerodeten Rüben können noch vor dem Frost abgedeckt werden. Vielen Dank an die beteiligten Unternehmen.

Im Vordergrund spät gesäter Weizen nach Zuckerrüben.

 

Wir wünschen zunächst unseren treuen Weihnachtsbaumkunden ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in uns.

 

Wir wünschen aber auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Danke für den unermüdlichen Einsatz für unseren Betrieb!

 

Über 60 mm Niederschlag in den letzten Tagen.

Die Drainagen müssen funktionieren.

Ohne ein funktionierendes Entwässerungssystem hätten auch die Roder in der letzten Woche kaum Rüben roden können.

Beide Roder konnten ohne Probleme auf dem Acker fahren.

 

In 36 Stunden wurden 28 ha Rüben gerodet ( wir danken beiden Lohnunternehmern für die Top-Leistung ) und die gleiche Fläche mit Winterweizen eingesät.

18 Menschen waren in der Zeit am Hof beschäftigt, denn neben der Feldarbeit wurden auch Blätter gesammelt, Kompost geschoben, Verkaufsstände abgebaut und Getreide geladen.

Vielen Dank an das zuverlässige Team!!!!

 

Unser letzter großer Weihnachtsbaumverkauf ist heute am Samstag den 16.12.2023 von 9-16 Uhr.

Wir haben ausreichend frische Bäume aus unserer Plantage auf dem Hof und es können auch Bäume selber geschlagen werden.

 

Vielen Dank an unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den unermüdlichen Einsatz bei den Vorbereitungen und dem Verkauf!

 

Incl. Anpassungsarbeiten an den Weihnachtsbaumständer

alles im Preis inbegriffen!

 

Damit Sie auch trocken zur Plantage kommen können haben wir Vlies ausgelegt.

 

Wir sind bereit!

Das Team vom Hofcafe Schweitzer aus Espenau begrüßt Sie vor unserer kleinen Festscheune.

 

Unser Team in der Plantage

 

Unser Team auf dem Hof

 

Die Bewirtung macht wie schon in den Vorjahren das "Hofcafe Schweitzer" aus Espenau.

Vielen Dank an die fleissigen Helfer.

 

Eindrücke von unserem ersten Weihnachtsbaumverkauf

am 09.12.2023.

Am 16.12.2023 sind wir wieder für Sie da.

 

 

Starker Mann, starker Baum!

 

Stark!

Vielen Dank für Euren Besuch.

 

 

Bei ganz schweren Bäumen helfen wir auch mit.

 

Wir freuen uns über zufriedene Kundinnen und Kunden.

 

Freie Auswahl an Bäumen auf dem Hof und Gelegenheit zum Verweilen bei uns.

 

Wir schlagen unsere Bäume immer frisch ein.

Gestern haben wir mit der Ernte der Bäume in unserer Schonung begonnen.

Unser Weihnachtsbaumverkauf ist an den Samstagen 09.12. und 16.12.2023 jeweils von 9-16 Uhr.

Es gibt auch eine kleine Bewirtung in unserer festlich geschmückten Scheune.

 

Auf der Agritechnica in Hannover haben wir uns alle über die Neuheiten der Landtechnik informiert.

Autonome Systeme und Elektromobillität sowie mit Wasserstoff betriebene Schlepper waren Schwerpunktthemen.

Für uns aber auch die Frage nach 4m Sätechnik sowie die geeignete Scheibenegge.

 

Die Ernte unserer Zuckerrüben erfolgt durch unseren Lohnunternehmer die Familie Brauner.

Bedingt durch 80 mm Regen in der 2. Hälfte Oktober verzögerte sich die Ernte etwas.

 

Mit dem Rollstriegel bearbeiten wir die Dinkelflächen eine Woche nach der Saat.

Der normale Stiegel verstopft durch das Kraut der

Erbsen-Vorfrucht.

 

Die Gerste läuft gleichmäßig auf.

Auf Umstellungsflächen wurde 4 Tage nach der Saat "blind" gestriegelt

 

Die Aussat der Wintergerste erfolgte heute in Schachten mit 2  Maschinen mit 3m Arbeitsbreite.

 

Hier die 2. Maschine aus Ehrsten.

 

In Winterbüren wird mit alter 4m Technik gesät.

 

Zusammen heute 10 m Sätechnik im Einsatz.

 

Neben dem Pflug setzen wir mit höherer Schlagkraft auch den Grubber ein zur Bodenbearbeitung. Gesät wird die Zwischenfrucht  mit der Lemken Kreiselegge und Drilllmaschine.

 

Wir nutzen den Rollstriegel auch im konventionellen Anbau, um den neu aufgelaufenen Raps zu bekämpfen und auf Glyphosat zu verzichten.

 

Noch 75 ha Getreide sind zu mähen.

 

Um 12 Uhr den Roggen gemessen mit 19%, 13 Uhr 30 geerntet mit 17%.

Nach dem Foto 28mm Niederschlag mit Hagel.

 

 

Bilderrätsel:

 

 

Korn-Blume

 

Aussaat der Zwischenfrucht nach Gerste mit Hagelschaden.

 

Einige Weizen zeigen schon Auswuchs

 

Wir dreschen Raps mit 14% Feuchte und trocknen.

Wir haben keine Wahl, es bleibt unbeständig.

 

Heute wurde die Gerstenstoppel nochmal gescheibt. Bedingt durch den Hagelschaden ist viel Gerste aufgelaufen.

 

 

Nach der Ernte beginnt wieder die Aussaat der Zwischenfrüchte.

 

Erntebeginn in Winterbüren!

Wir begrüßen unseren neuen Mitarbeiter Florian ganz herzlich!

Wir wünschen Dir einen guten Start und viel Freude an der Arbeit in Schachten-Winterbüren.

          

          Das Team aus Winterbüren

 

Hagelschaden in der Gerste.

Jetzt müssen wir viel Ausfallgerste zum Auflaufen bringen.

 

Die Hackmaschine hilft auch im hagelgeschädigten Mais.

Ob der Mais noch zu retten ist?

 

Einsatz der Hackmaschine in den konventionellen Rüben nach dem Hagelereignis. Wir versuchen den Knöterich zu bekämpfen, der nach der Zerstörung der Blätter wieder neu wächst.

 

96 mm Niederschlag mit Hagel in 48 Stunden.

Schwere Schäden in Winterbüren und Waitzrodt.

 

Wir räumen den Hof auf.

Ein schweres Gewitter hat uns am Freitag Abend erwischt.

 

Unser Feldtag gemeinsam mit der KWS war mit ca. 50 Landwirten nicht so besucht wie in den Vorjahren, aber es gabe wieder interessante Gespräche an den verschiedenen KWS-Stationen im Feld.

Der Vortrag von Herrn Lossie von der DEULA in Nienburg hat alle gefesselt.

Tenor: "Geniessen Sie noch die Zeit in der Sie als Landwirt/innen Schlepper fahren können, bevor es die Roboter übernehmen.

Wer heute einen Großschlepper kauft, muss damit rechnen, daß dieser in wenigen Jahr schwer verkäuflich ist."