Die Biogüter Schachten und Winterbüren heißen Sie herzlich willkommen!
Die Biogüter Schachten und Winterbürenheißen Sie herzlich willkommen! 
Info: Wir striegeln die ZR im EZ 4 Blatt vorsichtig. Die Ackerbohnen werden mit der Hackmaschine incl. Fingerhacke durchgefahren. Die Winterbohnen blühen. Wir brechen die Erbsen um und säen Mais. Der Druck mit Melde war zu groß. /font>

 

Wir bereiten das Land vor für die Maisausaat.

Paralle dazu startet ein Transportflugzeug der Luftwaffe.

Wir hoffen auf Frieden in der Ukraine.

 

Nach dem Regen und unter trockenen Bedingungen bearbeiten wir den Hafer zum 2. Mal mit dem Rollstriegel.

Der Ackerfuchsschwanz wird teilweise herausgerissen und verschüttet.

 

Die Zuckerrüben haben nach der Aussaat 110 mm Regen bekommen.

Jetzt können wir hacken.

 

 

 

Wir striegeln einen Teil die Rübenflächen zum 2. Mal blind.

Wir dürfen dabei den Keimling im Boden nicht treffen.

Morgen wird es zu spät sein.

 

 

Wenn wir den Weizen in EC 30 anwalzen, dann versprechen wir uns davon eine bessere Standfestigkeit und ca. 50 Triebe mehr/m².

 

Neben grundlegender Renovierung werden auch keinere Reparaturen an der Fassade gemacht.

 

Wir striegeln das Gemenge aus Ackerbohnen und Sommerweizen.

 

Wir freuen uns über die Winterackerbohnen.

 

Die Rollhacke läuft am Häuschensberg und arbeitet Gärrest ein.

 

Wir striegeln den Roggen gegen Ackerfuchsschwanz. Dies ist in 10 Tagen der 2. Striegelgang. Leider sind die Gräser schon bestockt und sitzen fest im Boden. Der Striegel muss relativ aggressiv arbeiten.

Ab jetzt muss der Roggen mit seiner Konkurrenzkraft die Beikräuter unterdrücken.

Wegen dem Nachfrost konnten wir nicht früher loslegen.

 

Heute wurden 2750 Nordmänner gepflanzt.

In 8 Stunden, eine tolle Leistung!

 

Es laufen heute der Grubber im Agroforst, die Scheibenegge vor Sojabohnen zum Einarbeiten von Kompost und der Rollstriegel ( im Bild ) eine Woche nach der Aussaat der Ackerbohnen.

Zusammen mit der Gebäudeunterhaltungen waren heute 15 Menschen in Winterbüren beschäftigt.

Vielen Dank an Alle für die Unterstützung!

 

Unser Nachbar hilft uns beim Trockenlegen einer Teilfläche mit Ackerbohnen. 

 

Die Arbeiten an der Fassade gehen weiter.

Hier helfen uns die  Frmen Mettte und Mausolf.

 

Die Mauer am Büro wird wieder neu aufgebaut.

Vielen Dank an die Fa. Mausolf.

 

Unsere kleine Halle bekommt auch ein neues Dach.

 

Wir säen ein Gemenge aus 70% der Saatmenge Ackerbohnen und 40% Sommerweizen.

Wir versprechen uns davon eine bessere Unkrautunterdrückung.

 

 

Unser Auszubildender pflügt auf ca. 18 cm Tiefe mit dem Kvernaland-Ecomat zu Ackerbohnen.

 

 

Der Schnitt der Holunderbäume geht weiter.

 

Auch unsere besten Mitarbeiter, die Regenwürmer.

Bei der ersten Spatendiagnose in diesem Jahr, finden wir sehr viele Regenwürmer in der Zwischenfrucht.

 

Der Auszubildender scheibt die Zwischenfrucht ein.

Die erste "Bearbeitung" ist durch die Schafe erfolgt.

 

Am Donnerstag haben wir einen Betriebsausflug gemacht zur Fa. Krone in Spelle. Es ging darum, ein leistungsfähiges Landtechnikunternehmen mit Fertigung, hochmodernem Ersatzteillager und Landtechnik-Museum kennen zu lernen.

Nebenbei sollte auch unsere Gemeinschaft gestärkt werden.

Wir hatten viele Spass! Trotz Umsatzrückgang blickt das Familienunternehmen positiv in die Zukunft. 

 

Unser Mitarbeiter hat sich daran gemacht, den 5 Scharpflug zu demontieren und sämtliche Buchsen und Bolzen zu tauschen.

Eine große Aufgabe. Es hilft uns dabei die Fa. Janson.

 

Wir reinigen unseren Hafer

 

 

Leichte Körner lassen wir in die Schaufel vom Telelader laufen.

Der Sigma Reiniger von Damas arbeitet mit einer Innen- und einer Aussentrommel. Es sind senkrecht stehende Trommeln die mit der Fliehkraft arbeiten. Die Maschine arbeitet fast schwingungsfrei in der 2. Etage.

Innensieb 10 mm Aussensieb 1,75 mm.

 

Die Winterackerbohnen entwickeln sich langsam.

Hier können wir sicherlich im März den ersten Hackgang machen.

 

Unsere Mitarbeiter haben den Kverneland-Pflug komplett zerlegt.

Jetzt warten wir auf die Ersatzteile.

Danke für den Einsatz, um die Einsatzsicherheit des Pfluges wieder herzustellen.

 

Die Drainagen transportieren jetzt eine Menge Wasser ab.

Vorfluter und Gräben müssen funktionieren.

 

Der letzte Weizen nach Mais wurde Ende Dezember gesät.

Die Struktur des Bodens ist sehr gut, bedingt durch das intensive Wurzelsystem.

 

Der Weizen nach Mais wird in den nächsten Wochen auflaufen.

Hier sieht man den Keimling 1 cm unter der Bodenoberfläche.

 

Die Schafe hüten weiterhin die Zwischenfrucht ab.

Das hilft gegen Mäuse, zerkleinert den Aufwuchs, erleichtert das Einarbeiten und Nährstoffe bleiben im System.

Vielen Dank an die tüchtigen Schäfer!

 

Sonnenuntergang über Rothwesten.

Im Hintergrund die Sternwarte.

 

Jetzt dürfen wir Bäume zurückschneiden.

 

Einige Holunderreihen werden mit der Maschine geschnitten. Diese Reihen werden noch einmal beerntet und dann gerodet. Dies ermöglicht uns zwischen den Reihen Ackerbau zu betreiben. Ähnlich wie beim Agroforst System.

Wir sammeln dabei Erfahrungen.

 

Der Winter gibt ein kurzes Gastspiel.

Wir beginnen mit dem Schnitt der Holunderbäume, verladen Getreide und arbeiten an der Ackerschlagkartei.

 

Vielen lieben Dank an unsere treuen Kunden, die wieder einen frischen Weihnachtsbaum bei uns geholt haben.

Wir wünschen allen, die unsere homepage verfolgen, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

 

Eindrücke vom letzten Baumverkauf

 

Unsere Scheune ist vorbereitet für Samstag.

 

Das Schweitzer Hofcafe hat mit seinem Team alles schön hergerichtet.

 

Weihnachtsbäume auf dem Hof oder in der Plantage.

 

Maisernte beendet.

Mithilfe unseres Nachbarbetriebes konnten wir heute die Körnermaisernte und damit die gesamte Ernte 2024 beenden.

 

Vielen Dank an den Betrieb Rüddenklau für die Unterstützung

 

Unser Auszubildender Elias, zieht früh morgens seine Bahnen.

 

Winterfurche u Rüben.

 

Die Maisernte mit guten Erträgen ist in vollem Gang.

Dabei helfen uns unsere Nachbarn bei Ernte und Trocknung.

Vielen Dank für die Unterstützung.

Im Anschluss wird gepflügt und gesät.

 

Könermais "Ashley" mit 28% Feuchte

 

Der Roder von unserem LU Brauner/Lieberum läuft und läuft..

 

Im Hintegrund Rüben KWS "Blandina" mit nur einer Bekämpfung gegen Blattkrankheiten mit Kupfer.

Konventionelle Rüben auf einer bereits umgestellten Fläche.

 

Im 3-Blattstadium striegeln wir relativ stark das Getreide.

Das Bild zeigt Dinkel.

Wichtig ist eine Ablage bei der Aussaat von ca. 3 cm.

 

Unser Lohnunternehmer bei der Ernte der Zuckerrüben.

Wir nutzen jetzt die trockenen Bedingungen zur Rübenernte.

 

Blindstriegeln von Triticale in Zierenberg.

Es macht richtig Freude hier dem Auszubildenden bei der Arbeit zuzuschauen. Jetzt können wir rein mechanisch die Unkräuer reduzieren. Der Striegel "sortiert" den Boden zusätzlich und macht ihn unanfälliger gegen Erosion.

 

Aussaat der Triticale nach Erbsen.

Wir mussten ein paar Tage warten, bis der Boden ausreichend abgetrocknet war.

 

Diese Wintergerste wurde noch nach dem Regen eingestriegelt und läuft jetzt auf.

 

Wir säen Roggen mit 210 Körnern/m².

Schleppertechnik Stand 2023. Satttechnik Stand 1999.

Beides zusammen funktioniert sehr gut nach einer flachen Pflugfurche.

Nach 2 Tagen wird sofort blind gestriegelt gegen Ackerfuchsschwanz.

 

Der Bioraps in Schachten wurde bereits einmal gehackt.

 

Der Raps im 1-2. Laubblatt wird mit der Rollhacke bearbeitet.

In dem Fall haben wir entschieden noch zu warten bis die Pflanzen etwas größer sind.

 

Wir pflügen zur Wintergerste.

Aussaat wenn möglich Ende September und 5 Tagen nach der Saat wird blind gestriegelt.

 

Ende einer Ernte mit im Vergleich zu den Vorjahren vielen Erntetagen. Die Erträge waren im Schnitt ca. 10% niedriger als in den letzten Jahren.

Zum ersten Mal kam die Reinigung in unserer Anlage zum Einsatz. Bedingt durch die feuchte Witterung gab es mehr Beikräuter in den Beständen, die herausgereinigt werden mussten.

 

Aussaat der Zwischenfrucht

 

Ganzflächig schneiden nach Raps

 

Unser Mitarbeiter mit seinem eigenen Schlepper beim Mähen von Rotklee zur Vermehrung.

Besten Dank Sascha!

Dank an unseren Nachbarbetrieb für die Mähwerke.

 

Aussaat Raps "Humboldt" nach Kleegras.

Stundenleistung ca. 3 ha.

 

Trotz der hohen Niederschläge der letzten Wochen, läßt sich das Kleegras gut pflügen. In der kommenden Woche soll der Raps gesät werden. Dieser ist auch in der Lage den Stickstoff nach dem Umbruch aufzunehmen.

 

Nach der Scheibenegge wird flach gegrubbert, um den Boden ganzflächig zu schneiden.

 

Danke an Michele unseren Drescherfahrer, dass die Erbsenvermehrung gedroschen wurde.

Eine Meisterleistung!

Der viele Regen hatte die Pflanzen niedergedrückt.

 

Wir begüßen unseren neuen Auszubildenden "Elias"

ganz herzlich.

Hier wird die Rapsstoppel flach bearbeitet nachdem der Raps aufgelaufen ist.

 

Unmittelbar nach der Ernte wird sofort flach mit der Scheibenegge gearbeitet.

 

 

Das reinigt unser Sigma-Reiniger aus dem Weizen.

 

Wir pflügen flach nach der Gerste und säen sofort eine Zwischenfruchtmischung mit Phazelia, Hafer, Sonnenblumen, Sommerwicken, Senf, Rammtillkraut und Alexandrinerklee.

 

Erste Verluste in der Gerste durch abgeknickte Ähren.

 

Der Winterweizen "Adamus" reift frühzeitig ab.

 

Die Erbse "Astronaute" in der Vermehrung wurde bei der ersten Besichtigung anerkannt. Der 2. Termin muss das Ergebnis noch bestätigen.

 

Der Vermehrungsweizen "Informer" steht gut nach Sonnenblumen und frühem Einsatz von Biogasgülle.

Der Bestand ist frei von Beikräutern.

 

Wir hacken die Biorüben.

 

Leider verhindert der Regen weitere Durchfahrten.

 

Die Ernte der Holunderblüte läuft.

 

Der Maschinenring hilft uns beim Einmessen der Drainagenausläufe.

Vielen Dank!

 

Drainagen laufen im Mai, das ist außergewöhnlich.

 

Nach Vorarbeit mit dem Köckerling-Allrounder, kreiseln wir mit 2 Maschinen vor und legen die Rüben. So konnten an 3 Tagen 70 ha Rüben gelegt werden.

Die Rüben laufen innerhalb von 7 Tagen auf. Erste Herbizidmaßnahme gemacht.

 

Endlich können auch wir unsere Rüben legen.

Wir beginnen auf den gepflügten Flächen. Ab Montag arbeiten wir pfluglos.

 

So einen Wintereinbruch mit Schnee, Graupel, Sturm und Hagel Ende April hat Winterbüren eher selten erlebt.

 

 

 

Wir haben in 2 Tagen mit Rollstriegel und Striegel 245 ha Weizen, Gerste, Triticale, Dinkel, Bohnen und Sonnenblumen bearbeitet.

 

Eine Woche nach der Saat striegeln wir die Erbsen- und Bohnenländer.

 

Die Bohnen legt unser Lohnunternehmer Brauner.

Hier bei Befüllen der Maschine.

 

Wir pflügen zu Ackerbohnen. Eine Mulchsaat ist aufgrund der feuchten Bodenverhältnisse ausgeschlossen.

Mithilfe der Pflugsteuerung erreichen wir eine optimale Furche.

 

Bei Befahrbarkeit bringen wir Gärrest zum Weizen aus.

Leider sind die Böden oberflächlich noch zu nass um mit der Rollhacke zu fahren.

 

Das Legegerät ist fertig, vielen Dank an Olli.

 

Der erste Dünger mit Schwefel ist gestreut.

 

In Freienhagen werden Steine gelesen

 

Unsere neue PV Anlage ist aufgebaut.

Jetzt fehlt noch der Anschluss an die Trafostation.

 

Die Wintergerste in Freienhagen beginnt mit der Vegetation.

Erste Kronenwurzeln bilden sich.

Wir freuen uns über die Aktivität der Regenwürmer.